15

Sind Sie so weit, Lisa?«, fragte Jack, als er zehn nach sechs an ihrem Schreibtisch auftauchte.

Die Augen ihrer klatschhungrigen Kollegen folgten ihnen, als sie zu zweit die Redaktion verließen und in den Lift stiegen.

Sie saßen noch nicht richtig im Auto, da riss Jack sich schon die Krawatte vom Hals und warf sie hinter sich auf den Rücksitz. Dann öffnete er die beiden obersten Hemdknöpfe.

»Jetzt geht‘s mir schon besser«, seufzte er und forderte sie auf: »Und Sie auch, ziehen Sie alles aus.«

Er verstummte, und es entstand ein verlegenes Schweigen. Das Gefühl der Peinlichkeit übertrug sich auf Lisa.

»Entschuldigung«, brummelte er, »das kam ganz falsch raus.«

Nervös fuhr er sich mit der Hand durch das unordentliche Haar, so dass es vorn in seidigen Büscheln hochstand und dann in die Stirn fiel.

»Kein Problem.« Lisa lächelte höflich, aber die Haare in ihrem Nacken hatten sich aufgerichtet. Die Vorstellung, sich vor Jack in seinem Auto auszuziehen, seine dunklen Augen auf ihrem Körper zu spüren und ihre heiße Haut in die kühlen Ledersitze zu pressen, war schockierend und aufregend.

Sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und nahm sich vor, es wahr werden zu lassen.

Nachdem eine angemessene Zeit verstrichen war, sagte Jack: »Ich kann Ihnen ein bisschen über das Haus erzählen.« Er lenkte den Wagen durch den Dubliner Abendverkehr. »Brendan hat einen Job in den Staaten. Sein Vertrag ist auf achtzehn Monate befristet, wird aber möglicherweise verlängert werden, auf jeden Fall können Sie in der Zeit dort wohnen. Danach muss man sehen.«

Lisa setzte sich anders hin und schwieg. Für sie war das ohne Bedeutung, denn sie hatte nicht die Absicht, in anderthalb Jahren noch da zu sein.

»Das Haus ist nicht weit weg von der South Circular Road, liegt also sehr zentral«, erklärte Jack. »Die Gegend hat sich etwas Ursprüngliches erhalten. Die Yuppies haben sie noch nicht zu Tode modernisiert.«

Lisas Erwartung erhielt einen deutlichen Dämpfer. Sie wollte unbedingt in einer Gegend wohnen, die die Yuppies zu Tode modernisiert hatten.

»Es gibt noch so etwas wie ein Gemeinschaftsgefühl. Viele Familien leben dort.«

Lisa war an Familien nicht interessiert. Sie wollte inmitten anderer Singles leben und in ihrem Tesco-Supermarkt attraktiven Männern begegnen, die Kettle-Chips und Chardonnay einkauften.

Benommen betrachtete sie seine Hände am Steuerrad, und der Anblick seiner Bewegungen, wie sicher er den Wagen im Griff hatte, dämpfte ein wenig ihre entstehende Missgelauntheit.

Er bog von der großen Straße ab in eine kleinere, und dann in eine noch kleinere.

An den Gehweg grenzend stand ein kleines, niedriges Cottage. Lisa warf einen Blick darauf und fand es abscheulich. Sie mochte moderne, frische, luftige Räume. Dieses Haus ließ enge, dunkle Zimmer erwarten, uralte Wasserleitungen und eine unhygienische alte Küche mit einem scheußlichen Belfast-Becken aus Porzellan.

Zögernd stieg sie aus dem Auto.

Jack ging zum Haus, steckte den Schlüssel in die Tür, schloss auf und trat zur Seite, damit Lisa eintreten konnte. Er musste den Kopf einziehen, um sich nicht am Querbalken zu stoßen.

»Holzfußböden«, stellte sie fest, als sie sich umsah.

»Brendan hat sie erst vor ein paar Monaten abschleifen lassen«, sagte Jack stolz.

Sie verkniff es sich, ihn darüber aufzuklären, dass Dielenböden passe waren und Auslegeware nach dem neuesten Trend wieder sehr gefragt.

»Das Wohnzimmer«, sagte Jack und führte sie in ein kleines Zimmer mit Eschenholzboden, in dem es ein rotes Sofa, einen Fernsehapparat und einen schmiedeeisernen Kamin gab.

»Der ist so alt wie das Haus«, sagte Jack und deutete mit dem Kopf darauf.

»Aha.« Lisa verabscheute schmiedeeiserne Kamine - sie waren so dominierend.

»Die Küche.« Jack ging voraus. »Kühlschrank, Mikrowelle, Waschmaschine.«

Lisa sah sich um. Wenigstens gab es Einbauschränke und ein ganz normales Aluminium-Spülbecken - lieber würde sie die Gefahr, Alzheimer zu bekommen, in Kauf nehmen, als mit einem Belfast-Becken zu leben. Aber ihre Zufriedenheit währte nur kurz, denn ihr Blick fiel auf den blanken Kieferntisch mit den vier stabilen, rustikalen Stühlen. Schweren Herzens dachte sie an den mit türkisfarbenem Resopal beschichteten Esstisch auf Rollen und die Stühle mit Drahtgeflecht, die sie in ihrer Küche in Ladbroke Grove zurückgelassen hatte.

»Er hat gesagt, der Wasserboiler funktioniert nicht richtig. Ich sehe mal eben nach.« Jacks obere Hälfte verschwand in einem Schrank, während er sich die Ärmel hochrollte und seine braunen Unterarme zeigte, in denen die Muskeln spielten, sobald er die Hände bewegte.

»Geben Sie mir mal die Zange aus der Schublade da, bitte«, sagte Jack und deutete mit dem Kopf in die Richtung. Lisa fragte sich, ob er speziell für sie einen Macho-Akt inszenierte, dann fiel ihr wieder ein, dass Trix gesagt hatte, er sei ein guter Mechaniker, und spürte, wie die Erregung in ihr aufstieg. Sie hatte schon immer eine Schwäche für Männer gehabt, die geschickt mit den Händen waren. Die nach einem langen Tag, an dem sie Reparaturen ausgeführt hatten, ölbeschmiert nach Hause kamen, sich langsam den Reißverschluss ihres Overalls aufzogen und vieldeutig sagten: »Ich hab den ganzen Tag an dich gedacht, Süße.«

Außerdem hatte sie eine Schwäche für Männer mit sechsstelligen Jahresgehältern und der Macht, sie zu befördern, auch wenn sie es nicht verdient hatte. Wie schön wäre es doch, wenn man beides kombinieren könnte!

Jack klopfte und hämmerte noch eine Weile und sagte dann: »Sieht so aus, als wäre die Zeituhr hinüber. Man kriegt also heißes Wasser, kann aber die Uhr nicht einstellen. Ich kümmere mich für Sie darum. Jetzt gucken wir uns das Badezimmer an.«

Überrascht stellte sie fest, dass das Bad den Test bestand. Das Waschen wäre nicht unbedingt eine Sache, die man in Blitzgeschwindigkeit mit einem Schwamm in der einen und der Stoppuhr in der anderen Hand erledigen musste.

»Das Bad ist schön«, gab sie zu.

»Mit der Ablage bei der Badewanne, sehr nützlich«, stimmte Jack ihr zu.

»Gerade groß genug für zwei Weingläser und eine Duftkerze«, sagte Lisa mit einem Blick, der bedeutungsvoll war. Und verschwendet, denn Jack war schon voraus ins nächste Zimmer gegangen.

»Schlafzimmer«, verkündete er.

Obwohl es größer und heller war als die anderen Zimmer, herrschte auch hier das Cottage-Gefühl vor. Das zarte Muster auf den weißen Vorhängen wurde in dem zarten Muster des Bettbezugs wieder aufgenommen, und es gab eine Fülle von Kiefernholz: eine Kiefer-Bettumrandung, ein Kieferkleiderschrank, eine Kieferkommode.

Wahrscheinlich ist sogar die Matratze aus Kiefer, dachte Lisa höhnisch.

»Von hier hat man einen Blick in den Garten«, sagte Jack und zeigte aus dem Fenster auf ein kleines Viereck mit Gras, umgeben von Büschen und blühenden Pflanzen. Lisa wurde das Herz schwer. Sie hatte noch nie einen Garten gehabt, und sie wollte auch keinen. Wie jede Frau liebte auch sie Blumen, aber nur, wenn sie ihr als großer, in Zellophan gehüllter Strauß präsentiert wurden, verziert mit einer Schleife und einer Glückwunschkarte.

Lieber wäre sie tot, als sich zu Gartenarbeit herabzulassen; die Ausrüstung war fürchterlich - Hosen mit Gummizug, lachhafte Schlapphüte, alberne Spankörbe und Michael-Jackson-Handschuhe. Ein grauenhafter Stil.

Und obwohl sie den Femme-Leserinnen erst letzten Juli mitgeteilt hatte, dass Gartenarbeit der Sex der Zukunft sei, glaubte sie selbst kein Wort davon. Sex war Sex. Das ganze Jahr über. Er fehlte ihr.

»Er hat irgendwas von einem Kräutergarten erzählt«, sagte Jack. »Sollen wir mal nachsehen?«

Er schob den Riegel an der hinteren Tür zurück und musste wieder den Kopf einziehen, um hinaustreten zu können. Sie folgte ihm, als er aufrecht über die kleine Rasenfläche schritt, und fand ihre eigene Bewunderung irgendwie komisch. Die Vögel zwitscherten in der milden Abendluft, es roch würzig nach Gras und Erde, und einen Moment lang verabscheute sie es nicht.

»Hier drüben.« Er winkte sie zu einem Beet und ging in die Hocke. Lisa wollte sich willens zeigen und hockte sich neben ihn.

»Passen Sie auf mit Ihrem Kostüm.« Er streckte schützend den Arm aus. »Nicht, dass es schmutzig wird.«

»Und was ist mit Ihrem Anzug?«

»Das ist mir völlig gleichgültig.« Er sah sie an und lächelte mit einem unerwartet schelmischen Ausdruck. Aus der Nähe sah sie, dass eine kleine Ecke an einem seiner Vorderzähne herausgebrochen war. Das machte ihn nur noch männlicher. »Wenn er voller Grasflecken ist, muss ich ihn zur Reinigung bringen, und dann kann ich ihn morgen nicht anziehen. Wäre das nicht schrecklich?«, fragte er trocken.

Lisa lachte und beugte - aus einer Laune heraus - ihren Kopf zu ihm hinüber. Sie sah, wie sich in seinen zusammenziehenden und wieder weiter werdenen Pupillen verschiedene Ausdrücke spiegelten: Verwirrung, Interesse, großes Interesse, dann wieder Verwirrung und schließlich Leere. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde. Dann wandte er sich ab und fragte: »Ist das Koriander oder Petersilie?«

Eine Strähne seines Haars ringelte sich zu einer Locke, und sie wollte sie sich um den Finger drehen.

»Was meinen Sie?«, fragte er wieder.

Sie hatte ein Gefühl, als würden sie in einem Code sprechen, und blickte auf das Blatt in seiner Hand. »Ich weiß nicht.«

Er zerrieb das Blatt zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt es ihr unter die Nase. Ganz nah.

»Riechen Sie«, befahl er.

Sie schloss die Augen und atmete ein, versuchte, den Geruch seiner Haut einzuatmen.

»Koriander«, sagte sie triumphierend. Sie wurde mit einem Lächeln von ihm belohnt, bei dem sich seine Mundwinkel nach oben rollten ...

»Und da drüben ist Basilikum, Schnittlauch und Thymian«, erklärte er. »Sie können sie zum Kochen benutzen.«

»Klar«, sagte sie mit einem Lächeln. »Oder ich streu sie mir über mein Takeaway.«

Wozu sollte sie ihm etwas vormachen? Die Zeiten, in denen sie fickbegierig ihren Liebsten bekochen wollte, waren vorbei.

»Sie kochen nicht?«

Sie schüttelte den Kopf. »Keine Zeit.«

»Das höre ich ständig«, sagte er.

»Kocht, ehm, Mai?«

Großer Fehler. Jack war plötzlich verschlossen und in sich gekehrt. »Nein«, sagte er dann knapp. »Wenigstens nicht für mich«, fügte er hinzu. »Kommen Sie, gehen wir.« Dann, als sie wieder drinnen waren, fragte er: »Wie finden Sie das Haus?«

»Es gefällt mir«, log Lisa. Es war das Beste, was sie bisher zu Gesicht bekommen hatte, aber das hieß nicht viel.

»Es hat viele Vorteile«, pflichtete Jack ihr bei. »Die Miete ist angemessen, es ist eine gute Gegend, und Sie können zu Fuß zur Arbeit gehen.«

»Genau«, sagte Lisa mit einer düsteren Miene, die ihn verwirrte. »So spare ich ein Pfund zehn pro Strecke.«

»So viel? Ich habe keine Ahnung, weil ich immer mit dem Auto fahre...«

»Das sind zwei Pfund zwanzig am Tag.«

»Sieht ganz so aus...«

»Elf Pfund in der Woche. Wenn man das aufs ganze Leben hochrechnet, kommt ziemlich viel zusammen.« Als Lisa sah, dass Jack eine höfliche Miene zu ihren Ausführungen machte, fing sie an zu lachen und erzählte ihm von ihrer Erfahrung mit Joanne. Dann erzählte sie ihm von den anderen schrecklichen Wohnungen, die sie besichtigt hatte. Von dem Mann in Lansdown Park, der eine Schlange als Haustier im Wohnzimmer frei herumkriechen ließ, von dem Haus in Ballsbridge, das so unordentlich war, dass man denken konnte, die Einbrecher seien gerade dagewesen.

»Nun ja, Sie können sofort einziehen«, bot Jack ihr an.

Er stand auf und fing an, mit dem Wechselgeld in seiner Hosentasche zu klimpern - ein Zeichen, das Lisa aus alten Zeiten vertraut war. So machten Männer sich Mut, um sie zu einem Drink einzuladen. Sie sah die Unentschlossenheit in seinen Augen, und in der Körperhaltung drückte sich seine Sprungbereitschaft aus.

Nun mach schon, drängte sie still.

Dann war sein Blick wieder klar, und die Spannung fiel von ihm ab. »Ich fahre Sie zurück zu Ihrem Hotel«, sagte er.

Lisa verstand. Sie spürte, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte, und sie spürte auch seine Zurückhaltung. Nicht nur arbeiteten sie zusammen, sondern er hatte auch eine Beziehung mit einer anderen Frau. Nun gut. Sie würde ihren Zauber auf ihn wirken lassen und seinen Widerstand brechen. Das würde ihr gefallen Jack zu erobern würde sie von ihrem Kummer ablenken.

»Danke, dass Sie mir geholfen haben, eine Wohnung zu finden!« Sie lächelte Jack lieblich an.

»Es war mir ein Vergnügen«, erwiderte er. »Und melden Sie sich jederzeit, wenn Sie etwas brauchen. Ich tue alles, was ich kann, damit Ihnen der Anfang in Irland leichter fällt.«

»Danke.« Sie warf ihm wieder ein flirthaftes Lächeln zu.

»Sie sind viel zu beschäftigt und zu wichtig für Colleen, als dass Sie Ihre Zeit mit Wohnungsbesichtungen verschwenden sollten.«

Ach so.

Mit untergeschlagenen Beinen saß Lisa in einem Sessel, zündete sich eine Zigarette an und starrte aus dem Hotelzimmer auf die Harcourt Street. Sie spürte das Nagen leichter Schuldgefühle. So leicht, dass sie kaum bemerkbar waren, aber ihr Vorhandensein an sich war beachtenswert. Es hatte mit dieser dummen Ashling zu tun. Sie war so bemitleidenswert entsetzt gewesen, als Lisa mit ihrer, Ashlings, Idee auftrumpfte.

Aber so war das eben. Deswegen war Lisa die Chefredakteurin und Ashling machte die Drecksarbeit. Und Lisa war in absoluter Panik, sie stand am Abgrund, als Jack ihr die Situation mit den Anzeigenkunden schilderte. Mit der Angst im Nacken handelte sie immer hinterhältig und rücksichtslos.

Im Moment hatte der ursprüngliche, den Magen zu einem Knoten zusammenkrampfende Schock etwas nachgelassen. Ihr nach vorn blickender Optimismus gab ihr Hoffnung und das feste Vertrauen, dass sie so viele Anzeigenkunden finden würden, wie sie brauchten. Dennoch war es eine Tatsache, dass Lisa dafür geradestehen musste. Wenn die Zeitschrift scheiterte, dann war Lisas Leben ausgelöscht, nicht das von Ashling, so einfach war das.

Es stimmte zwar, dass alle sie für ein gemeines Luder hielten, aber sie hatten auch keine Ahnung, unter welchem Druck sie, Lisa, stand.

Mit einem langen Seufzer stieß Lisa den Rauch aus - der Gedanke an Ashlings entsetztes Gesicht ließ ihr keine Ruhe, er plagte ihr Gewissen.

Bisher war sie immer in der Lage gewesen, ihre Gefühle zu kontrollieren. Es war so leicht gewesen, sie dem höheren Ziel, ihrer Arbeit, unterzuordnen. Sie musste sich wieder in die Gewalt bekommen.

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